Wider­rufs­be­leh­rung

Wider­rufs- & Rück­ga­be­rech­te

Soweit die Fir­ma KICKDOWN aus dem Bereich der Frei­zeit­ver­an­stal­tun­gen anbie­tet, ins­be­son­de­re Ein­tritts­kar­ten für Ver­an­stal­tun­gen, liegt kein Fern­ab­satz­ver­trag gemäß § 312b BGB vor. Dies bedeu­tet, dass ein Wider­rufs- und Rück­ga­be­recht nicht besteht. Jede Bestel­lung von Ein­tritts­kar­ten ist damit unmit­tel­bar nach Bestä­ti­gung gemäß II. 1. durch die Fir­ma KICKDOWN namens des Ver­an­stal­ters bin­dend und ver­pflich­tet zur Abnah­me und Bezah­lung der bestell­ten Kar­ten.

Wider­rufs­recht

Sie kön­nen Ihre Ver­trags­er­klä­rung inner­halb von einem Monat ohne Anga­be von Grün­den in Text­form (z. B. Brief, Fax, E‑Mail) oder – wenn Ihnen die Sache vor Frist­ab­lauf über­las­sen wird – auch durch Rück­sen­dung der Sache wider­ru­fen. Die Frist beginnt nach Erhalt die­ser Beleh­rung in Text­form, jedoch nicht vor Ver­trags­schluss und auch nicht vor Ein­gang der Ware beim Emp­fän­ger (bei der wie­der­keh­ren­den Lie­fe­rung gleich­ar­ti­ger Waren nicht vor Ein­gang der ers­ten Teil­lie­fe­rung) und auch nicht vor Erfül­lung unse­rer Infor­ma­ti­ons­pflich­ten gemäß Arti­kel 246 § 2 in Ver­bin­dung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unse­rer Pflich­ten gemäß § 312g Abs. 1 Satz 1 BGB in Ver­bin­dung mit Arti­kel 246 § 3 EGBGB. Zur Wah­rung der Wider­rufs­frist genügt die recht­zei­ti­ge Absen­dung des Wider­rufs oder der Sache. Der Wider­ruf ist zu rich­ten an:

Per Post: KICKDOWN
Den­nis Kieß­lich
Bahn­hofstr. 7
56355 Nastät­ten

Wider­rufs­fol­gen

Im Fal­le eines wirk­sa­men Wider­rufs sind die bei­der­seits emp­fan­ge­nen Leis­tun­gen zurück­zu­ge­wäh­ren und ggf. gezo­ge­ne Nut­zun­gen (z. B. Zin­sen) her­aus­zu­ge­ben. Kön­nen Sie uns die emp­fan­ge­ne Leis­tung sowie Nut­zun­gen (z.B. Gebrauchs­vor­tei­le) nicht oder teil­wei­se nicht oder nur in ver­schlech­ter­tem Zustand zurück­ge­wäh­ren bezie­hungs­wei­se her­aus­ge­ben, müs­sen Sie uns inso­weit Wer­ter­satz leis­ten. Dies kann dazu füh­ren, dass Sie die ver­trag­li­chen Zah­lungs­ver­pflich­tun­gen für den Zeit­raum bis zum Wider­ruf gleich­wohl erfül­len müs­sen. Für eine durch die bestim­mungs­ge­mä­ße Inge­brauch­nah­me der Sache ent­stan­de­ne Ver­schlech­te­rung müs­sen Sie kei­nen Wer­ter­satz leis­ten. Wer­ter­satz für gezo­ge­ne Nut­zun­gen müs­sen Sie nur leis­ten, soweit Sie die Ware in einer Art und Wei­se genutzt haben, die über die Prü­fung der Eigen­schaf­ten und der Funk­ti­ons­wei­se hin­aus­geht. Unter “Prü­fung der Eigen­schaf­ten und der Funk­ti­ons­wei­se” ver­steht man das Tes­ten und Aus­pro­bie­ren der jewei­li­gen Ware, wie es etwa im Laden­ge­schäft mög­lich und üblich ist. Paket­ver­sand­fä­hi­ge Sachen sind auf unse­re Gefahr zurück­zu­sen­den. Sie haben die regel­mä­ßi­gen Kos­ten der Rück­sen­dung zu tra­gen, wenn die gelie­fer­te Ware der bestell­ten ent­spricht und wenn der Preis der zurück­zu­sen­den­den Ware einen Betrag von 40 Euro nicht über­steigt oder wenn Sie bei einem höhe­ren Preis der Sache zum Zeit­punkt des Wider­rufs noch nicht die Gegen­leis­tung oder eine ver­trag­lich ver­ein­bar­te Teil­zah­lung erbracht haben. Ande­ren­falls ist die Rück­sen­dung für Sie kos­ten­frei. Nicht paket­ver­sand­fä­hi­ge Sachen wer­den bei Ihnen abge­holt. Ver­pflich­tun­gen zur Erstat­tung von Zah­lun­gen müs­sen inner­halb von 30 Tagen erfüllt wer­den. Die Frist beginnt für Sie mit der Absen­dung Ihrer Wider­rufs­er­klä­rung oder der Sache, für uns mit deren Emp­fang.
Ende der Wider­rufs­be­leh­rung

Ihnen steht kein Wider­rufs­recht zu, wenn bei der Lie­fe­rung von Audio- oder Video­auf­zeich­nun­gen die gelie­fer­ten Daten­trä­ger ent­sie­gelt wor­den sind.

Wird Ihnen im Rah­men der Bestel­lung eine Ware über­sandt, so haben Sie die regel­mä­ßi­gen Kos­ten der Rück­sen­dung zu tra­gen, wenn die gelie­fer­te Ware der bestell­ten ent­spricht und ihr Preis einen Betrag von € 40,- nicht über­steigt, oder wenn Sie bei einem höhe­ren Preis der Sache zum Zeit­punkt des Wider­rufs die Gegen­leis­tung noch nicht erbracht haben.